Bandcheck: Kapelle Petra
von WBR-Redaktion am 12. August 2021
Kapelle Petra – das sind vier Freunde, die eine gute Zeit zusammen haben wollen, Musik machen und das mit Erfolg seit 1996.
Mit der Zeit sind sie auf Festivals im ganzen Land nicht mehr wegzudenken und sie machen Musik mit Leidenschaft, kreativem Eifer und verbalem Scharfsinn.
Die Jungs haben sich dem deutschen Indierock verschrieben und kommen aus Hamm. Getroffen hat die Jungs Franziska Klemm vom Wartburg-Radio kürzlich in Eschwege bei der „Flairlängerung“, einer coronafreundlichen Variante des Open Flair Festivals.
Guido „Opa“ Scholz hat mit ihr über das neue musikalische Konzept, einem echten „4-Jahreszeiten-Zyklus“, geplaudert: „fast wie Vivaldi, aber nur fast“. Die „Vier Jahreszeiten” befasst sich musikalisch, inhaltlich und auch hinsichtlich der Veröffentlichungszyklen im weitesten Sinne mit Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Jeweils zum Beginn der Saison erscheint – startend mit “Der Frühling” – eine EP mit jeweils vier Songs. Natürlich gibts im „Bandcheck“ auch jede Menge Musik von der Kapelle zu hören und philosophische Denkanstöße, warum man auch jetzt wieder mehr auf Konzerte gehen sollte und was das mit uns Menschen macht – zu hören am Samstag, 14. August um 16 Uhr, wiederholt wird Sonntag, 15. August, um 16 Uhr. Zum Nachhören gibts die Sendung eine Woche lang in der Audiothek.
Gesang, Gitarre: Guido „Opa“ Scholz
Bass, Hintergrundgesang: Rainer „Der tägliche Siepe“ Siepmann
Schlagzeug, Perkussion: Markus „Ficken“ Schmidt
Bühnenskulptur: Timo „Gazelle“ Sprenger